Wie ihr wisst, ist Coco Zamis in den aktuellen DAS HAUS ZAMIS-Büchern unter dem Einfluss der Neiddämonin Invidia wieder so richtig böse und fies geworden. Wie man sich Hexen halt so vorstellt. Da wir aber auch gern in diesem Blog ab und zu mal über den Tellerrand schauen, möchten wir euch heute die neue Magazin-Ausgabe der CTHULHU LIBRIA NEO vorstellen. Und worum geht’s da diesmal? Um Hexen natürlich!

In einem einleitenden Artikel („Gab es Hexen?“) des renommierten Hexen-Kenners Michael Siefener geht es weiter mit zahlreichen Storys und Artikeln zum Thema, und auch der Schreiber dieser Zeilen steuert zum Beispiel eine Betrachtung über Fritz Leibers Meisterwerk „Hexenvolk“  und einen „Rundgang“ durch das Hexenbürgermeisterhaus zu Lemgo bei. Letzteres spielte übrigens auch im HAUS ZAMIS schon eine wichtige Rolle: In „Des Teuflings Günstling“ (DAS HAUS ZAMIS Band 5) verschlägt es unsere aller Lieblingshexe nach Lemgo, wo sie es mit einem blutrünstigen Spuk aus der Vergangenheit zu tun bekommt.

Neben einem zweiten Schwerpunkt, in dem sich Rainer Zuch sehr ausführlich mit Labyrinthen in der phantastischen Literatur beschäftigt, bietet das Magazin eine reichhaltige Auswahl an Anregungen für alle Horror-Fans. Bestellen könnt ihr das Mgazin hier: joerg@the-house-of-usher.de

Übrigens: Auch der Roman „Die Inquisitorin“, der Auftaktband unseres neuen DORIAN HUNTER-Spin-offs HEXENHAMMER, spielt zu einem großen Teil in dem „Hexennest“, wie man die Hansestadt zur Zeit der Inquisition im Volksmund nannte. Genügend Lese- und Hörstoff also für die anstehenden Urlaubs- und Sommertage!

Keep the Horror burning!
Uwe