- Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Mit Riesenschritten nähern wir uns dem März, in dem endlich DORIAN HUNTER Folge 49, „Theriak”, erscheint. Bevor wir euch mit den ersten Hörproben darauf einstimmen, gibt es heute den Blick zurück auf die letzte Doppelfolge „Vater des Schreckens” – die Folge, in der die monatelange Flucht von Dorian und Coco vor Olivaro endlich zu Ende ging.
ffm-rock.de schreibt: „Zwar muss man als Hörer immer sehr aufmerksam lauschen um all die Offenbarungen oder Zwischentöne auch wirklich mitzubekommen, am Ende aber bekommt man genau das, was man an der Serie kennt und liebt: Hochkomplexes Geschehen, exotische Orte und einen kleinen Teil einer schier endlosen Geschichte. Auch die zweistufige Art der Erzählung, seit Folge 47, zeigt sich nun, wo lose Enden verknüpft wurden, als genau richtiges Stilmittel um die Handlung hier voranzutreiben. Aus Sicht der Sprecher gibt es keine Kritik. Das Sounddesign bleibt wunderbar düster und wirkt auch hier wie aus einem Guss, der wunderbar mit dem so differenzierten Soundtrack fusioniert. Die Musik von Andreas Meyer ist und bleibt DAS Alleinstellungsmerkmal dieser Serie, das über jeden Zweifel erhaben ist.”
hoerspielsachen.de schreibt: „Denn zur Freude des hoffentlich mit exzellenten Kopfhörern ausgerüsteten Hörers kämpfen am Ende Hunters Freunde Seite an Seite gegen den Dämonenkillerkiller Abu´l-hawl, für dessen dämonische Darstellung der wunderbare Wolf-Dietrich Sprenger einen großen Sack voll ‚Ohrkanusse‘ verdient hätte. Und gerade wenn man am Ende, erschöpft aber glücklich, denken möchte, dass jetzt tatsächlich mal alles gut werden könnte, fällt ein Schuss. Ich bin begeistert. Zum Ende des Jahres kommt hier nochmal ein ganz dickes Ding. Wieder eine verdammt starke Folge der wohl besten Horrorserie, die momentan auf dem Hörspielmarkt zu haben ist.”
traumwelt-hoerspiel.de schreibt: „Wer Hörspiele liebt, der muss in Sachen Detailgenauigkeit, Leidenschaft und Zwischentönen die Hunter-Reihe einfach lieben. Aber, und das ist vielleicht das einzige kleine Manko, man muss am Ball bleiben. Die Story ist auch hier wieder anspruchsvoll und komplex, man braucht Erinnerungsvermögen und recht viel Aufmerksamkeit, um auch diesen Hunter in vollen Zügen genießen zu können. Wer beides mitbringt, der kann aber eines der atmosphärischten Hörspiele genießen. Dennis Ehrhardt und sein Team (Dennis Simcott und Sebastian Breidbach) produzieren mit Leidenschaft und Hingabe und der schon erwähnten Detailversessenheit. Das Ergebnis kann man natürlich auch in diesem Hunter wieder hören: Spannung und Stimmung, die bekannte Musik samt optimaler musikalischer Untermalung und bestens platzierten Geräuschen für das das optimale Kopfkino.”
monstersandcritics.de schreibt: „Wie auch schon die vorherigen Handlungen ist ‚Vater des Schreckens – Lebendig begraben‘ wieder ein Hörspiel-Spektakel. Nachdem im ersten Teil die Grundlagen gelegt wurden und viel von den bisherigen Handlungssträngen erklärt worden ist, geht es im zweiten Teil Schlag auf Schlag. Und es ist mal wieder ein blutiger Weg bis zur Enthüllung am Ende. Endlich wird dann auch das Rätsel gelöst, warum Dorian im Körper von Ronald Chasen gestrandet ist.”
Den Reigen schließt brandtastisch.de – mit einer nachgelieferten Rezension zu Folge 47, „Duk Duk”: „Erneut zeigt Dennis Ehrhardt, dass er das Spiel mit den Geräuschen wie kaum ein anderer beherrscht. Allein schon die Szene mit den schwirrenden Hölzern ist Kopfkino pur. Auch wenn der Schauplatz ein wenig konstruiert erscheint, weiß ‚Duk Duk‘ absolut zu überzeugen, nicht zuletzt durch die großartige Sprecherleistung von Wolfgang Häntsch, der den dahinsiechenden Ronald Chasen perfekt in Szene setzt und ihm tatsächlich die mürrische Art von Dorian Hunter verleiht, mit einer gänzlich anderen Stimme. Einfach klasse!”
Bis nächste Woche!
Dennis